WOB, die „erstaunlich, hüpfende Talent Maschine“, tourt seit Jahrzehnten durch Großbritannien, Europa, Australien und Nordamerika. Neben Gastspielen bei u.a. THE MEN THEY COULDN’T HANG und BLYTH POWER, vorrangig unter eigener Name, mal als Trio aber meistens alleine. Dieser Abend wird sein erster Auftritt in Lübeck seit den späten 90er sein.
„Ein kleiner Typ nur mit Gitarre und eine außergewöhnlich große Stimme bewaffnet, begann die Show damit ordentlich Arsch zu treten … Voller Humor und Inbrunst, die Kombination aus seine clevere akustische Spielart und schelmische Bühnenpräsens war es definitiv wert gesehen zu werden, sein Publikum hat es bestätigt“ (Beat Magazine)
Web:
https://www.facebook.com/wob.williams
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KENT NIELSEN (DK) – Ukulele Folk Punk / Singer/Songwriter!
Kent Nielsen ist Däne, wohnt in Lübeck und hat schon einiges ausprobiert: Autor, Waschbrettspieler, Schuhverkäufer, Label Manager, Mailorderinhaber und Ukulele Spieler. Doch eines war er jedoch immer, Sänger.
Mit ‚Shotgun Seat DJ‘, realisierte er eine alte Idee – sein erstes Solo Album. Etwa die Hälfte der Roots Rock gefärbten Songs wurden zusammen mit Stefan Kletetzka (DEEP RIVER) geschrieben, einige waren ganz neu, ein paar stammten aus Kents und Stefans gemeinsamer Zeit bei ONE BAR TOWN. Es war also naheliegend, ihre alten Bandkollegen Skinny Kaspereit und Thorsten Luck für diesen Teil der Aufnahmen in Tom Spötter‘s Göttinger Out-O-Space Studio zu reaktivieren. Hinzu kamen vier Coverversionen, von GLEN CAMPBELL, JOHN HARTFORD, EDDIE & THE HOT RODS und C.V. JØRGENSEN, die Kent teilweise alleine auf der Ukulele neu interpretierte. Weitere drei in Mod & 60s Sound getränkten Stücke entstanden in Zusammenarbeit mit Helge Reich (JAM TODAY) und zwei Musikern aus dessen aktueller Band RUTSCHBAHN DREI, Jens C. Möller und Dirk Holtkötter. Dieser Teil der Aufnahmen liefen im Hamburger Tonhotel Studio unter der Regie von Gerd Mauff. Abgerundet wurde das Album durch Gastauftritte von George Whitfield (FIDDLEBOX, ex-PRESSGANG) und Martin Wenk (CALEXICO, BOSSE, JUDITH HOLOFERNES).
Die anschließende Tour führte Kent durch: Deutschland, Schweiz, England, Dänemark, Belgien und Holland. Inkl. Festivalauftritte beim Rebellion Blackpool (drei Jahre in Folge), Kirstyfest 2017 (UK), Thinking Pink Festival (UK), Punk Rock BBQ (UK), Rebellion Amsterdam (NL), Nostalgurato Fest (DK, zwei Mal) und das Winterswijk Ukulele Hotspot (NL), um nur einige zu nennen. Weitere Länder sind für 2020 in Planung.
Jetzt erhältlich: ‚Wie aus mir kein Tänzer wurde‘ (Eine Veröffentlichung des Ventil Verlags in Kooperation mit dem Ox-Fanzine, ISBN 978-3-95575-103-6).
Aktuelle Digitale Single: ‚Star Wars Diaries‘ (Viking Wreckchords)
Aktuelles Album: ‚Shotgun Seat DJ‘ (Viking Wreckchords, Kat.-Nr. V.W. 130)
Aktueller Videoclip ‚Star Wars Diaries‘: https://youtu.be/0XuKth3xkbk
Web: vikingwreckchords.de , facebook.com/kentnielsenofficial , youtube.com/vikingwreckchords , sofaconcerts.org/de/artists/KentNielsen
Die Presse über Kent Nielsen „Shotgun Seat DJ“:
„ … zwischen den Hot Rods und Calexico. Die Kraft der Lieder ist enorm, und die traditionelle Bandbesetzung hat immer noch ihren Platz. Man möchte die Stücke laut hören, und obwohl Kent Nielsen formal Folk oder zumindest Americana spielt, laden die Songs zum Headbangen ein. Folk muss nicht nett sein, und die musikalische Welt besteht auch heute nicht nur aus traurigen Liebesballaden. Kent Nielsen sei Dank.“ (Chris Elstrodt, Folker Magazin, 11/2016)
“ … dazu kommen Texte, denen man die Lebenserfahrung des Mannes anhört (man höre nur „Suffer In Subtlety“. ( 8 v. 10 Punkten, Slam Music Magazine, 11-12/2016)
„Es gibt Echoes von Jon Langford und Ryan Adams. … und die aufs nötigste reduzierte Version von Kent Nielsen ist direkter.“ (R2 Magazine (UK) / Peter Tomkins)
„ … immens geerdet und mit viel Seele gesegnet … Soundbild sehr stimmig und einheitlich“. (Lars / Trust)
„ … sehr abwechslungsreich und spannend geworden. Jeder Song birgt immer wieder Überraschungen und Wendungen. … wer EDDIE AND THE HOT RODS auf der Ukulele pfeifen kann, der muss ein guter Mensch sein.“ (8 v. 10 Punkte, Ox # 128 10-11/2016)
„Als Anspieltipps seien die knackige Single „Star Wars Diaries“, das folkige „Platform No. 3“ und das 60-eske „Suffer In Subtlety“ genannt. Ein feines, abwechslungsreiches Album, das bei aller Vielfalt wie aus einem Guss klingt.“
(Manfred Upnmoor für Ultimo – Lübecks Stadtmagazin)
“… eine mitreißende Mischung aus Folk, Country und Rock, die mit untrüglichem Groove-Gespür die Gehörgänge umschmeichelt. Voller Wärme und Anmut erzählt Kent Geschichten aus seinem Leben und streut dazwischen einige Coverversion von John Hartfield und Glen Campbell ein.“
(5 v. 6 Punkte, inMusic # 09-10/2016)
“ … da es bei ihm immer zunächst um die Songs geht – seien es für ihn maßgebliche Coverversionen wie z.B. Glen Campbells „Gentle On My Mind“, flotte Roots-Rock-Nummern, Country-Swing oder solo auf der Ukulele interpretierte, eigene Tracks. „Shotgun Seat DJ“ ist somit quasi das Spiegelbild dessen geworden, was Kent Nielsen als Roots-Musikanten auszeichnet.“ (Ullrich Mauer, gästeliste.de, 09/2016)
„Für diejenigen die, die Dinge nicht zu spartanisch mögen, hat er glücklicherweise ganz viel Unterstützung durch Gitarre, Piano und Rhythmus Sektion, und wird teilweise ganz schön elektrisch. Dies ist viel näher an Folk Rock anstatt Punk Rock, obwohl die Themen sich ähneln. Aber das taten sie ja schon immer. Gutes Album, egal welche Stilrichtung einem lieber ist”. (Folkworld.de / David Hintz)